immer noch ungleich
Ich lese jetzt ,,Buddha or Bust,'' ein Buch worin der Autor beschreibt den Weg der Buddhismus genommen hat durch seine Entwicklung. Der Autor besucht Indien, China, Japan, und andere Länder, ein Gefühl für diese Entwicklung zu bekommen. Es soll vielleicht interessant sein.
Der Autor beschreibt auch wie einige in Indien den Buddhismus angenommen haben um sich von dem unbiegsamen Kastesystem loszureißen. Als ,,Unberührbare'' waren ihre Leben in einem Hindusystem fast unerträglich. Im Gegenstand ist der Buddhismus völlig gleich und frei für Alle.
Aber heute war ein kleines Teilchen dieses Buches besonders interessant für mich. Obwohl der Autor mit einem diesen neunen Buddhisten spricht, der früher ,,Unberührbare'' war, arbeitete immer noch die Frau dieses Buddhistes mehr als er selber. Sie wurde keinen Platz am Tisch nehmen. Es war doch ihre Wunsch zu arbeit. Trotzdem (meine ich) war der Autor unbequem. Jeder soll gleich sein, aber die Frauen arbeiten immer noch.
So ist es auch in den USA. Als ich bei meinen Eltern bin oder als ich bei Teds Eltern bin, arbeiten unsere Mütter immer. Unsere Väter arbeiten ja doch, aber man kann klar sehen, dass die Mütter mehr tun. Das macht mich unbequem. Ich denke immer ,,Lass mich mal helfen!'' und ,,Warum hilft mein/e Bruder/Schwester nicht?'' oder ,,Wo ist denn dein Mann? Der kann was auch tun!''
Wird das sich ändern? Vielleicht. Aber bis dann muss ich immer noch unbequem sein, als meine Mutter und Teds Mutter das Essen vorbereiten, die Kleider waschen, usw.
Der Autor beschreibt auch wie einige in Indien den Buddhismus angenommen haben um sich von dem unbiegsamen Kastesystem loszureißen. Als ,,Unberührbare'' waren ihre Leben in einem Hindusystem fast unerträglich. Im Gegenstand ist der Buddhismus völlig gleich und frei für Alle.
Aber heute war ein kleines Teilchen dieses Buches besonders interessant für mich. Obwohl der Autor mit einem diesen neunen Buddhisten spricht, der früher ,,Unberührbare'' war, arbeitete immer noch die Frau dieses Buddhistes mehr als er selber. Sie wurde keinen Platz am Tisch nehmen. Es war doch ihre Wunsch zu arbeit. Trotzdem (meine ich) war der Autor unbequem. Jeder soll gleich sein, aber die Frauen arbeiten immer noch.
So ist es auch in den USA. Als ich bei meinen Eltern bin oder als ich bei Teds Eltern bin, arbeiten unsere Mütter immer. Unsere Väter arbeiten ja doch, aber man kann klar sehen, dass die Mütter mehr tun. Das macht mich unbequem. Ich denke immer ,,Lass mich mal helfen!'' und ,,Warum hilft mein/e Bruder/Schwester nicht?'' oder ,,Wo ist denn dein Mann? Der kann was auch tun!''
Wird das sich ändern? Vielleicht. Aber bis dann muss ich immer noch unbequem sein, als meine Mutter und Teds Mutter das Essen vorbereiten, die Kleider waschen, usw.
0 Comments:
Post a Comment
<< Home